
Fotos: Copyrhight D. Schwarz/GSOL
Das Wetter-Hoch "Noe" transportierte am 15. März 2022 jede Mange heiße Wüstenluft sowie im Gepäck eine große Menge Saharastaub über den Hochrhein und große Teile von Deutschland. Am Himmel gab es den ganzen Tag lang eine gelblich-braun-milchige Färbung. Und mit Regen dazu entstand der sogenannte "Blutregen" bei dem sich die Regentropfen mit dem Sahara-Sand in der Luft mischte und rötlich färbte. Dieses bizzare Naturphänomen ist völlig harmlos, aber in der beobachteten Ausprägung rund um die Schule ungewöhnlich intensiv.