Grundschule Oberlauchringen

Schülerbilder zum Zhema Schulgarten: Copyrigt GSOL

Erfolgreiche Bewerbung

Die Grundschule Oberlauchringen hat sich erfolgreich bei der BayWa-Stiftung beworben und wurde von der BayWa-Stiftung ausgewählt.

Die GSOL erhält für den Schulgarten nun über das kommende Kalenderjahr 2026 verteilt ein Starter-Paket mit folgendem Inhalt:

Im Januar:

· Ein Anzuchtkasten mit Quelltabs, Saatgut, Kalender sowie ein Exemplar des Lehr- und Aktionsbuchs „Der Ernährungskompass“ und dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Im März:

· Garten-Paket im März: zwei Hochbeete und Gartenwerkzeug.

In der Folgezeit:

• Finanzielle Unterstützung bis zu € 50,- pro Jahr bei der Anschaffung von neuen Samen und Setzlingen, damit Sie langfristig Freude und eine gute Ernte haben.

Mit einem kleinen Team waren Juniortrainer des Südbadischen Fußballverbandes ihm Rahmen des Projektes Mädchen-Fußball an der Grundschule Oberlauchringen zu Gast. Ziel des Projekts ist es, den Mädchenfußball zu fördern und den Schülerinnen Freude an Bewegung und am Teamsport zu vermitteln.

Die Mädchen aus den Klassen 1 und 2 in einer ersten Trainingsrunde sowie die Mädchen aus den Klassen 3 und 4 in der zweiten Trainingseinheit  durften an verschiedenen Spielen ihr Ballgefühl erproben und in kleinen Spielformen das Fußballspielen ausprobieren.

Mit viel Begeisterung und Spaß waren alle dabei.

Alle Fotos: Copyright GSOL

In einfacher Sprache:

Junior-Trainer vom Süd-Badischen Fußball-Verband waren zu Besuch.
Sie waren an der Grund-Schule Oberlauchringen.
Das war ein Projekt für Mädchen-Fußball.

Das Ziel ist:
Mädchen sollen mehr Fußball spielen.
Die Mädchen sollen Spaß an Bewegung haben.
Und sie sollen Spaß am Team-Sport haben.

Die Mädchen aus den Klassen 1 und 2 hatten eine Training-Einheit.
Die Mädchen aus den Klassen 3 und 4 hatten eine zweite Training-Einheit.
Sie haben verschiedene Ball-Spiele gemacht.
Und sie haben Fußball ausprobiert.

Alle hatten viel Spaß.

 

Begeistert zeigte sich das zahlreich anwesende Publikum beim ersten Auftritt des Chores der Grundschule Oberlauchringen unter der Leitung von Claudia Stockmann-Süß im neuen Schuljahr.  Eingeladen von der Chorgemeinschaft Oberlauchringen, dem Kooperationspartner der Grundschule Oberlauchringen, sangen, bewegten und rhythmisierten die Kinder herzerfrischend ihren abwechslungsreichen Beitrag zum Motto des Konzertabends "Einmal Mond und zurück". Das Konzert absolvierte der GSOL-Chor gemeinsam mit der Chorgemeinschaft Oberlauchringen und dem Männergesangverein Rechberg in der Gemeindehalle Oberlauchringen bei entsprechender Mondscheinbeleuchtung. Martin Umrath korrepetierte die Chöre bei einigen Gesangsbeiträgen, so auch den Chor der Oberlauchringer Grundschule, auf dem Flügel.

Alle Fotos: Copyright GSOL

In einfacher Sprache:

 

Der Chor von der Grund-Schule Oberlauchringen hat gesungen.

Das war das erste Mal in diesem Schul-Jahr.

Claudia Stockmann-Süß ist die Chor-Leiterin.

Sie hat den Chor geleitet.

 

Die Chorgemeinschaft Oberlauchringen hat die Kinder eingeladen.

Die Chorgemeinschaft arbeitet mit der Grund-Schule zusammen.

Die Kinder haben gesungen und getanzt.

Sie haben auch mit Instrumenten gespielt.

 

Das Konzert hatte ein besonderes Thema.

Das Thema war:

Einmal Mond und zurück.

 

Das Konzert war in der Gemeinde-Halle Oberlauchringen.

Es haben 3 Gruppen zusammen gesungen:

- der Grund-Schul-Chor

- die Chorgemeinschaft Oberlauchringen

- der Männer-Gesang-Verein Rechberg

Die Gemeinde-Halle war schön beleuchtet.

Die Beleuchtung sah aus wie Mond-Licht.

 

Martin Umrath hat am Klavier gespielt.

Er hat die Chöre beim Singen begleitet.

 

Alle Fotos: Copyright GSOL

Der Herbst ist eingezogen, und damit standen im Schulgarten wieder einige Arbeiten an. Die Kinder der Gartenbau-AG der Klassen 2 unter der Leitung von Lehrerin Theresa Amann waren in den letzten Wochen fleißig im Einsatz. Sie kehrten das herabgefallene Laub zusammen, machten die Beete winterfest und setzten bereits die ersten Frühblüherzwiebeln für das kommende Kalenderjahr.

 

In einfacher Sprache:

Das sind Kinder sus der 2. Klasse.
Ihre Lehrerin heißt Theresa Amann.

Die Kinder haben das herunter-gefallene Laub zusammen-gekehrt.
Laub sind die Blätter von den Bäumen.
Im Herbst fallen die Blätter herunter.

Außerdem haben sie die Beete winter-fest gemacht.
Beete sind Stellen im Garten.
Dort wachsen Pflanzen.
Winter-fest machen bedeutet:
Die Pflanzen schützen.

Alle Fotos: Copyright GSOL

Die Klassen 2a und 2b besuchten gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Christina Liske und Teresa Amann vor den Herbstferien den Lindenhof in Wutöschingen, um mehr über das Thema „Tiere auf dem Bauernhof und ihre Produkte“ zu erfahren.

Bäuerin Christiana Burkard führte die Kinder über den Hof und erklärte ihnen anschaulich, wie die Tiere leben und versorgt werden. Die Schülerinnen und Schüler durften dabei selbst aktiv werden: Sie bereiteten das Futter für die Hühner zu, sammelten Eier ein und fütterten die verschiedenen Tiere.

Mit viel Freude und Neugier erfuhren die Kinder dabei eine Menge über den Alltag auf dem Bauernhof und die Herkunft unserer Lebensmittel.

 

In einfacher Sprache:

Die Klassen 2a und 2b sind zusammen zum Linden-Hof gefahren.
Der Linden-Hof ist in Wutöschingen.
Das war vor den Herbst-Ferien.

Die Kinder wollten etwas über Bauern-Hof-Tiere lernen.
Und über die Produkte von den Tieren.

Bäuerin Christiana Burkard hat die Kinder geführt.
Sie hat erklärt:
So leben die Tiere auf dem Bauern-Hof.
Und so kümmert sich der Bauer um die Tiere.

Die Kinder durften selbst mitmachen.
Sie haben Futter für die Hühner gemacht.
Sie haben Eier gesammelt.
Und sie haben die Tiere gefüttert.

So haben die Kinder viel gelernt.
Sie wissen jetzt:
So sieht der Alltag auf einem Bauern-Hof aus.
Und sie wissen:
So entstehen unsere Lebens-Mittel.

 

Robotik in der Grundschule – wir sind Teil des Innovationsprogramms ‚Digitale Schule‘

Wir freuen uns sehr, als eine von rund 400 Schulen beim Projekt „Robotik in der Grundschule“ ausgewählt worden zu sein. Im Auftrag des Kultusministeriums stattet uns das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) mit Robotik-Sets in Klassenstärke aus und unterstützt mit passendem Lernmaterial sowie begleitende Fortbildungen. Damit tauchen unsere Schülerinnen und Schüler ab dem Schuljahr 2026/27 spielerisch in die spannende Welt der Robotik ein.

Warum Robotik in der Grundschule?

Der Einsatz von Robotik ermöglicht Lernenden frühzeitig digitale Kompetenzen wie Programmierung, technologisches Verständnis und den Umgang mit digitalen Werkzeugen zu entwickeln. Fächerübergreifend werden Schülerinnen und Schüler angeregt, Probleme zu lösen, kreativ zu denken und dabei mit anderen zu kooperieren sowie zu argumentieren. Auf diese Weise werden Ideen gezielt und lebensweltnah entwickelt und damit gleichzeitig mathematische und sozial-emotionale Kompetenzen gefördert.

Wie fördern wir das?

Die Lernenden arbeiten jeweils im Team mit einem LEGO-Robotik-Set. Die Sets enthalten verschiedene Bausteine und Sensoren, mit denen sie spannende Projekte entwickeln können. Dazu gehören zum Beispiel Tiere, fahrbare Autos oder weitere selbst entwickelte kreative Projekte. Im Unterricht experimentieren sie und bringen ihre Konstruktionen zum Laufen. So werden Inhalte des Bildungsplans, etwa aus dem Mathematik-, Deutsch- oder Sachunterricht, auf neue und motivierende Weise erlebbar.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den Kindern die Welt der Robotik zu entdecken und neue Ideen auszuprobieren.

Weitere Informationen zum Projekt „Robotik in der Grundschule“ sind unter dem Link zu finden https://www.lmz-bw.de/robotik/ueber-das-projekt

In einfacher Sprache:

Unsere Schule bekommt ab dem Schul-Jahr 2026/27 Robotik-Sets.

Das sind Bau-Sets mit Robotern.

Wir sind eine von 400 Schulen in Baden-Württemberg.

Das Kultus-Ministerium macht das Projekt.

Das Landes-Medien-Zentrum (LMZ) gibt uns die Sets.

 

Die Kinder lernen mit den Robotern.

Sie lernen Programmierung.

Das heißt:

Sie lernen, wie man Computer steuert.

Außerdem lernen sie Technik und digitale Werkzeuge.

 

Die Kinder arbeiten in Teams.

Sie bauen mit LEGO-Robotik-Sets.

Die Sets haben Bausteine und Sensoren.

Sensoren sind Teile, die etwas merken können.

 

Die Kinder bauen verschiedene Projekte.

Zum Beispiel:

- Tiere

- fahrbare Autos

- eigene kreative Ideen

 

Im Unterricht probieren die Kinder viel aus.

Sie bringen ihre Bauten zum Laufen.

So lernen sie Mathematik.

Sie lernen Deutsch.

Sie lernen Sach-Unterricht.

 

Die Kinder lösen Probleme.

Sie denken kreativ.

Sie arbeiten zusammen.

Sie lernen auch soziale Fähigkeiten.

 

Mehr Infos zum Projekt gibt es hier:

https://www.lmz-bw.de/robot

Alle Fotos sind Beispielfotos des Landesmedienzentums Baden-Württemberg (LMZ)

Alle Fotos: GSOL

Mit großer Begeisterung erarbeiteten in klassenübergreifenden Gruppen die Kinder der Grundschule Oberlauchringen anlässlich der von den Lehrkräften organisierten

Mathematikthementag an jeweils sechs Stationen vielfältige Aufgaben aus dem mathematisch Themenfeld "Flächen und Körper".

Zwei große Metallboxen gefüllt mit vielfältigen Aufgaben bilden die Grundlage dieses Mathe-Aktions-Tages.

Die Matheboxen unter dem Begriff "Mathewerkstatt" werden innerhalb des Landkreises Waldshut von Schule zu Schule weitergereicht. Die Boxen sind mit einer großen Fülle

anspruchsvoller Lernaufgaben aus dem Fachbereich Mathematik gefüllt.

 

In einfacher Sprache:

Die Grund-Schule Oberlauchringen hatte einen besonderen Tag.

Es war ein Mathe-Tag.

Die Kinder aus verschiedenen Klassen haben zusammengearbeitet.

Es gab 6 Stationen.

An den Stationen haben die Kinder Aufgaben gemacht.

Die Aufgaben waren über Flächen und Körper.

Das sind Themen aus der Mathematik.

Die Kinder haben mit Begeisterung gearbeitet.

Das bedeutet:

Sie hatten viel Freude dabei.

Für den Mathe-Tag gab es 2 große Metall-Boxen.

In den Boxen waren viele verschiedene Aufgaben.

Die Boxen heißen: Mathe-Werkstatt.

Die Boxen wandern durch den Landkreis Waldshut.

Das bedeutet:

Die Boxen gehen von einer Schule zur nächsten.

In den Boxen sind anspruchsvolle Lern-Aufgaben.

Die Aufgaben sind aus dem Fach Mathematik.

 

Alle Fotos: Copyright GSOL

Die Klassen 1a und 1b stellten aus gesammelten und mitgebrachten Äpfeln, zusammen mit ihren Klassenlehrkräften Diana Ebel und Jean-Marc Strecke sowie helfende Eltern, gemeinsamen Apfelsaft her.

Dafür mussten die Äpfel verschiedene Stationen durchlaufen:

1. Äpfel waschen,

2. Äpfel klein schneiden,

3. Maische herstellen,

4. Maische pressen,

5. Saft in Flaschen abfüllen und

6. Flaschen auch an die anderen Klassen der Schule verteilen.

Selbstverständlich, dass der frisch gepressete Apfelsaft auch direkt getrunken wurde. Mmmmh, lecker!

In einfacher Sprache:

Die Klassen 1a und 1b haben Apfel-Saft gemacht.

Sie haben Äpfel gesammelt.

Und sie haben Äpfel mitgebracht.

Die Lehrer haben geholfen.

Die Eltern haben auch geholfen.

So haben sie die Äpfel verarbeitet:

1. Äpfel waschen

2. Äpfel klein schneiden

3. Die kleinen Stücke zu Brei machen

4. Den Brei pressen

5. Den Saft in Flaschen füllen

6. Die Flaschen an andere Klassen geben

Am Ende haben alle den frischen Apfel-Saft getrunken.

Der Saft war sehr lecker.